Über 1000 PS (genau 1333,75) kommen auf dieser Seite allein an meinen Fahrzeugen zusammen, weitere tausend kommen weiter unten noch mal dazu.

Auf diesen Seiten möchte ich mich mal von meiner anderen Seite vorstellen.Nicht der Historiker und Philosoph sondern der Schrauber. Los geht es mit den Moppeds.

Puch X50-2M, so begann es 1979, mit 1,5 PS 

 

Zündapp KS50 Super Sport. 49cm³, 6,25 PS und ca. 100 Km/h. Nach einem Unfall kam ein Motor und die Gabel von der “watercooled TT” rein. So stand sie von 1982 bis 2004  im Keller.Die Substanz hatte aber dermaßen stark gelitten, daß ich sie letztes Jahr in Einzelteilen verkaufte.

        

 

 

Nach vierzehn Jahren der Enthaltsamkeit sah ich sie: Die Estrella, 250 cm³ und 17 PS boten meiner Frau nicht viele Gründe ein Veto einzulegen. Doch irgendwie war ich schon zu schwer für 13 Kw, also verkaufte ich das “Sternchen” nach 1 Jahr wieder.

    

Velosolex
IMGP1555

Seit 1997 ist das nun Stand der Dinge: Die Kawasaki  Zephyr 1100. Die 93 PS reichen für mich jetzt voll aus.

 

 

 

Damit hat meine Frau vier Jahre lang geübt, eine Z550 , Bj.82, 50 PS. Noch ganz gut in Schuß für ihr Alter.Und vor allem konnte man noch fast alles selber reparieren!

 

 

 

 Nun dreht Monika mit dieser 94er Zephyr 750 und 72 PS  ihre Runden.

 

 

 

 

Back to the Roots
kurzes nostalgisches Zwischenspiel mit 0,57 PS

 

 

 

 

“Gizmo” hab ich sie genannt, meine neueste Errungenschaft.
Eine 1957er Chang Jiang mit 750cm³ und 25 PS.

die ganze Story dazu:
www.changjiang-cj750.de

              die Autos
e34
Mirabelle

Der erste war ein 75er BMW 1502er mit 75PS,  leider hab ich ihn nach 4Monaten “zersägt.”

Der schnellste, BMW 2002 , Bj.73. Alpina A1 Motor, 45er DDH vierfach Vergaseranlage mit offenen Ansaugtrichtern, Fächerkrümmer, scharfe Nocke usw. 170PS bei 7400U lange Achsübersetzung,  235km/h,  18-22 L Super verbleit...

Als er in die Jahre kam hatte ein Mazda 626 (90PS) ein kurzes Zwischenspiel, dabei blieb es. Dann kam ein 318i, an dem habe ich nur ein paar Kleinigkeiten verändert, wie scharfe Nocke, Einlaßventile, Breitreifen, Spoiler usw(115PS). Sein Nachfolger war ein BMW 320 mit 150PS der war o.k., aber dann wollte ich ins Gelände.

Nun folgte der schwerste, ein  Nissan Terrano I , 3,0 SE, V6 ”nur”135PS aber fast 2 Tonnen Leergewicht. 4” Body-Lift, damit die 32er Reifen Platz hatten, Känguruhfänger und 3,5 t Anhängerlast
An einem Novembermorgen in 1999  wurde er vor der Haustür weggeklaut. Wie gesagt, die Garage war schon voll....

Nun mußte auf die schnelle was zum fahren her, ein 60PS Kadett mit 290.000 km auf der Uhr war es, der über den ersten Schreck hinweg half. Daraufhin leaste ich  für zwei Jahre einen 79Kw bzw. 107PS starken Renault Scenic. Zwei Jahre waren auch genug, jetzt brauchte ich wieder ein richtiges Auto.
Also fahre ich jetzt wieder BMW  und zwar einen schon etwas betagten Fünfer der E34 Baureihe, er hat zwar schon mächtig Kilometer auf dem Buckel aber die Fahrleistungen des 192 PS Sechszylinders mit verstellbarer Einlaßnockenwelle lassen nichts zu wünschen übrig.

Man wird doch mit den Jahren etwas ruhiger....

Neueste Anschaffung ist dieser Seat Marbella,
als kleiner Zweitwagen für die Stadt.

Münch Mammut
Friedel+Lienhard
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Meine Träume in Stahl und Elektron.....

...schon als Kind war ich fasziniert von diesem Motorrad, doch ich verpasste es mir rechtzeitig eine zuzulegen. Inzwischen sind sie leider so rar und fast unbezahlbar geworden, daß es wohl immer ein Traum für mich bleiben wird so ein Motorrad mein Eigen zu nennen.
Ich habe es mir aber nicht nehmen lassen den Schöpfer dieser Maschinen, Friedel Münch, selbst einmal kennen zu lernen. Er betreibt im hessischen Laubach ein Motoren-Museum. Dort fand im Jahr 2003  ein Münch Treffen statt.
Nur knapp 500 dieser einzigartigen Motorräder wurden gebaut. Als Grunlage diente ein  NSU-Automotor, der modifiziert wurde. Den Rest stellte Friedel Münch in seiner Werkstatt größtenteils selber her.

IMGP0525